Federn des Ibis
Zur Zeit der Pharaonen wurden in Ägypten Tiere in einen heiligen Kult verehrt. All die tierisch dargestellten Götter und riesigen Statuen waren möglicherweise schamanischen Ursprungs. So wie sie auch durch Höhlenmalereien dargestellt wurden, als halb Mensch – halb Tier, im Moment der Trance. Einer dieser ägyptischen Götter war ‚Thot‘, der Ibis-Gott – Gott der Weisheit. Noch heute werden wir an diese Zeit erinnert, denn seine Art wird noch immer ‚Heiliger Ibis‘ genannt. Seine Federn schmücken diesen Fächer.
Selenitstab
Der Griff besteht aus einem wunderschönen durchsichtig weissen und geradlinig strukturierten Selenit. Dies wird auch ‚Marienglas‘ genannt, da es früher in Kirchen vor allem für Mariendarstellungen in den Fenstern verwendet wurde. Selenit entspricht dem Kronenchakra und soll für die Arbeit mit dem Höheren Selbst geeignet sein. Ausserdem soll durch das Tragen oder Meditieren mit diesem Stein ein Energiefeld um den Körper aufgebaut werden. Dadurch beginnen die Energien im Körper wieder besser zu fliessen. Das starke Energiefeld ist eine der Haupteigenschaften des Selenits und darum ist dieser Stein auch bestens für das Aufladen anderer Kristalle geeignet.
Kaurimuschel
Die Kaurimuschel wird schon immer mit dem Weiblichen und der Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Sie ist auch ein Symbol des Wohlstands und des Handels, zumal sie einst als Zahlungsmittel (Muschelgeld) und Schmuck verwendet wurde. Noch heute wird sie als Glücksbringer und Talisman getragen.
Messing
Spätestens seit den Römern ist die leichte Bearbeitung und die langlebige Eigenschaft des Messings hoch geschätzt. Durch seine Kupfer- Zinklegierung ist es nachweislich ein Werkstoff mit antibakteriellen und antimikrobiellen Eigenschaften. Zusätzlich besitzt es eine gute elektrische Leitfähigkeit. Durch die positiven Aspekte eignet sich Messing hervorragend für die ‚reinigende Räucherung‘.
Quaste
Die Quaste hat eine lange Geschichte, die schon im alten Testament bei ‚Mose‘ beginnt. Die Israeliten sollten zur Erinnerung an die zehn Gebote, blaue Quasten an ihren Gewändern tragen. Die älteste erhaltene Quaste besteht aus Leder und gehört zu den Habschaften des Ötzi. Man geht davon aus, dass sie genutzt wurde, um erbeutete Vögel besser transportieren zu können, indem sie an die einzelnen Schnüre gebunden wurden. Eine ‘gebündelte’ Funktion haben auch die Quasten und Fransen an den Gewändern der Schamanen. Denn sie stehen für die Seelen der Gemeinschaft. Diese folgen so dem Schamanen ins Jenseits. Heute sind Quaddeln, wie sie auch genannt werden, ein edles Schmuckelement, das sehr vielseitig verwendet wird.
Der Fächer misst ohne Quaste ca. 27 cm. Schreib mir gerne bei Interesse.